03.12.2016 - Nr. z. P. Bielefeld, Division Speed / Schafott / Carthaun

[Burning Becks]

► UNDERGROUND ASSAULT IV - SNOWSTORM OVER BIELEFELD

Das Underground Assault geht in die vierte Runde! Anfang Dezember laden wir euch herzlich ein zum Snowstorm Over Bielefeld. Mit dabei sind dieses Mal Division Speed, Schafott und Carthaun, die für eiskalte Schauer auf euren Rücken sorgen werden.
Die Jungs von Carthaun sorgen mit einem Knaller für ordentlichen Einstieg und servieren deutschsprachigen Black Metal at its best.
Mit Schafott haben wir eine grandiose Live-Band ans Land gezogen, die bisher mit durchweg euphorischen Rezensionen auf sich aufmerksam machen konnten. Ost Metal Power garantiert!
Division Speed ist unsere dritte und letzte Band für den Abend.
Das gleichnamige Album hat vergangenes Jahr bereits für ordentlich Furore gesorgt. Nun fahren die Leipziger auch in Bielefeld schwerstes Geschütz auf!

► Die Details in Kurzform:
Wann?
Datum: 03.12.2016
Einlass: 20:00 Uhr

Wo?
Nr. z. P.
Große-Kurfürsten-Straße 81
33615 Bielefeld

► In Kooperation mit:
Go Fuck Yourself Productions
Guitar Jail
Hellforge Studio

Eintritt laut Beiträgen im FB 10,- €

[Urmel]

Puh, tja, da werde ich dann wohl hingehen müssen, danke für den Hinweis, es sacht einem ja keiner mehr was, aufm DoB hat jedenfalls eigenartigerweise keiner was davon erwähnt
Wird zeitlich etwas knapp, Carthaun halte ich aber sowieso für mehr als flüssig, das passt dann schon.

[Urmel]

Wahnsinn, Divison Speed, was 'ne geile Live-Kapelle! Und ein Metal Militia als Zugabe zum Niederknien!
Immer wieder gerne, wau

[Burning Becks]

Kann ich unterschreiben - "Metal Militia" (und natürlich "Schwarze Scharen") klingelten mir noch Tage in den Ohren!
Dank Carlsberg liefs sogar katerfrei bei mir - das war mit dem Bayrischen Hellen nie so.

[Urmel]

Ich habe nach ein paar Becks entdeckt, dass die immerhin Havana Club in die Cola schütten - auch sehr bekömmlich, wie die gesamte Veranstaltung, herrlich
Wobei, wie vorhergesehen, die Anfangskapelle echt verzichtbar war.
Was war denn mit der Mittelkapelle, also Schafott, war da der Basserist verhindert oder warum gab es keinen? Das war ein etwas ungewöhnliches Hörerlebnis.
Aber insgesamt wirklich klasse, ein Raum ohne Schnörkel aber mit gut zugänglichem Getränkeversorgungsbereich, mit Bretterverschlag als "Bühne", einen Vorraum mit kleiner aber feiner Tonträgerauswahl, auch und besonders für Vinylisten und sogar Kassettisten, also ich brauch nich mehr als das um glücklich zu sein und das ziemlich heterogene (bis auf den einen Ultrazugedröhnten mit hellblauem Kapuzenpulli und annenen Handschuhen) Auditorium sah das wohl ähnlich wie ich.